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Das gemeinsame Forschungsvorhaben Re-use von Hahn-Schickard Stuttgart und dem Fraunhofer IFAM in Bremen adressiert das Recycling von LDS-Thermoplasten, um zukünftig steigenden Rohstoffbedarfen, gesetzlichen Vorgaben und Umweltschutzanforderungen im Bereich Elektronikfertigung gerecht zu werden.
Hahn-Schickard koordiniert gemeinsam mit der Universität Freiburg den BMBF-Zukunftscluster nanodiag BW. Im Rahmen der Zukunftscluster-Förderung „Clusters4Future“ des Bundes sind die Hahn-Schickard-Standorte Freiburg und Villingen-Schwenningen an mehreren wissenschaftlichen und strategischen Projekten beteiligt.
Die möglichst frühe Diagnose von Krebserkrankungen und das Erkennen von Therapieresistenzen sind von größter Bedeutung, um die Überlebenschancen Betroffener zu maximieren. Im Projekt EV-Surf wird ein neues Verfahren zur Diagnose von Krebserkrankungen auf Basis von Flüssigbiopsien erforscht.
Projektziel ist es, Proteomdaten für die Stratifizierung von klarzelligen Nierenkarzinompatienten nutzbar zu machen und somit die Chancen auf einen Therapieerfolg zu maximieren.
Im Projekt LiquidXtractPT wird eine nachhaltig erweiterbare Robotik-Plattform zur mikrofluidischen Krebsdiagnose in Körperflüssigkeiten wie z.B. Blut entwickelt. Der Prototyp wird nach Aufbau in zwei klinischen Pilotstudien validiert.
Dieses Kooperationsprojekt zwischen Hahn-Schickard und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg erforscht die kontinuierliche Programmverifikation für Schnittstellenspezifikationen bei der inkrementellen Softwareentwicklung, um schwerwiegende Programmierfehler in Embedded Software zu vermeiden.
Ziel von DigiPrüF ist die Entwicklung einer digitalen Prüfplattform, die es Fahrzeugherstellern und deren Zulieferern möglich macht, ihre Produkte virtuell zu testen und Prüf- und Produktionsprozesse zu optimieren.
Mit SmaC soll eine integrative und gleichzeitig erweiterbare Kooperationsbasis geschaffen werden, welche Firmen, Entwicklern, Dienstleistern und auch Endanwendern ermöglicht neue Ideen im Smart Home-Bereich und ähnlichen Geschäftsfeldern zu entwickeln, realisieren, evaluieren und letztendlich zu erleben.
Im Rahmen des deutsch-französischen Forschungsprojekt stic5G werden bestehende 5G-Kommunikationstechnologien erweitert, um eine industrietaugliche Plattform aufzubauen, die eine drahtlose, robuste, echtzeitfähige und sichere drahtlose Datenübertragung für industrielle Anwendungsfälle ermöglicht.
Das Projektziel ist es, Proteinprofile von Proben mit wenig Zellen für die Medikamentenentwicklung nutzbar zu machen. Hierfür wird ein Workflow bestehend aus automatisierter Probenvorbereitung, KI-unterstützter Bildanalyse und Datenauswertung sowie Massenspektrometrie entwickelt und validiert.
Ziel des Förderprojektes Liquid-MDX ist es ein neues Liquid-Biopsy-Testsystem zu entwickeln, welches nach Projektende in der klinischen Routinediagnostik bei Krebserkrankungen angewandt werden kann.
Mit der FlixBox soll eine Lösung geschaffen werden, mit der es auch kleineren Dienstleistern und Handwerkern ohne tiefgreifendes IT-Knowhow ermöglicht wird, die Digitalisierung ohne Medienbruch bis direkt zum Kunden zu bringen. Hierbei soll die FLiXBox als Kernelement helfen die Lücke zwischen der digitalen Dienstleistungsplattform und der Vor-Ort Installation zu schließen. Aufbauend auf OpenSource Lösungen und selbst als OpenSource Projekt veröffentlicht bietet die FLiXBox eine Basis für unterschiedliche Digitalisierungsprojekt im Handwerk und Dienstleistungssektor.
Der European Digital Innovation Hub Südwest (EDIH Südwest) ist die zentrale Anlaufstelle im Südwesten Baden-Württembergs um Unternehmen, den öffentlichen Sektor aber auch Gründer dabei zu unterstützen, dynamisch auf die digitalen Herausforderungen zu reagieren und wettbewerbsfähiger zu werden.
Ziel des Projektes ist die Evaluierung einer innovativen MultiDetekt-Schnelltest-Plattform, die die gleichzeitige Detektion des Erregerspektrums und lokaler Entzündungsmarker in der Wunde ermöglich.
We aim to address patient management and epidemic surveillance challenges in sub-Saharan Africa by converging four fit-for-purpose pillars: (1) innovative diagnostics, (2) capacity building, (3) enhancing human capital potential, and (4) adoption and implementation through stakeholder engagement.