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Im TestKomm4.0 Projekt wird eine neuartige Testumgebung entstehen. Mit dieser Testumgebung werden Simulationen, Labortests und Feldtests übergreifend, reproduzierbar und hochautomatisiert angesteuert, durchgeführt und ausgewertet. Es werden vor allem Low Power Wide Area Networks (LPWAN) und zellulare Mobilfunknetze (5G, NB-IoT) für industrielle und Infrastruktur-Anwendungen getestet.
Sensitives, automatisiertes System zur nicht-invasiven Pränataldiagnostik fetaler Blutgruppenmerkmale (NIPD) der klinisch wichtigsten Blutgruppenantigene ab der 10. Schwangerschaftswoche. Neben dem Rhesus-Faktor wird erstmalig auch die Bestimmung der Antigene Kell und HPA-1a ermöglicht.
Das Ziel dieses deutsch-französischen Forschungsvorhabens ist die umfassende Analyse und Verbesserung von Prozessen zur Handhabung von Kontaminationen mit unbekannten biologischen Gefahrenstoffen. Im Mittelpunkt stehen die deutschen und französischen Rettungseinheiten, die in ihrer Bereitschaftsplanung unterstützt werden sollen.
Entwicklung von Membran-Elektroden-Einheiten für die Erzeugung von Wasserstoff aus Meerwasser.
Von der ersten Idee über die Entwicklung, Zulassung, den Einsatz in der Klinik bis hin zum Lebensende des Produkts – das Kompetenzzentrum unterstützt Unternehmen über den gesamten Lebenszyklus eines Medizinprodukts hinweg.
In CORAL-HD werden neue Katalysatormaterialien für Heavy-Duty-Anwendungen entwickelt. Gemeinsam im Verbund mit anderen Freiburger Instituten und dem Industriepartner Hereaus soll so eine neue Generation von Membran-Elektroden-Einheiten hergestellt werden.
Ziel ist die Erforschung einer neuartigen Plattform für digitale Multiplex-Assays. Die Plattform besteht aus einem zentrifugalmikrofluidischen PCR-Gerät, einem mikrofluidischen Chip zur Emulsion eines Reaktionsmixes und einem zu entwickelnden Auslesegerät mit hohem Multiplexgrad.
Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der IMMS Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gemeinnützige GmbH (IMMS GmbH) und Hahn-Schickard. Ziel ist es eine gemeinsame Modellierung von Elektronik und Mechanik für Vibrationsharvester zu entwickeln, welche die gegenseitige Beeinflussung von Elektronik und Mechanik berücksichtigt und somit zu einem optimalen Gesamtsystem führt.
Proteinelektrophorese und Western Blot sind zeitaufwendige und arbeitsintensive Methoden in der Proteinanalytik. Durch offene mikrofluidische Strukturen in einem automatisierten System soll eine schnelle (< 1 h) und kostengünstige Proteinanalytik-Plattform für den mittleren bis hohen Durchsatz entwickelt werden.
Additive manufacturing processes, such as so-called 3D printing, are promising manufacturing technologies and could be the next stage of the industrial revolution. Currently, the technology's field of application is limited to the production of mechanical components. The direct printing of 3D products with electrical functionalities could enable a wide range of new applications in industry in the future.
Ziel von SKIPPER ist, mit Hilfe von künstlicher Intelligenz die Peilung von unbekannten oder illegalen Funksignalen zu verbessern. Die KI schätzt den Peilwinkel zum unbekannten Sender, indem sie sich an die Umgebung anpasst und Störeinflüsse, die durch Hindernisse entstehen, kompensiert.
ALFRIED, ein durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördertes Verbundprojekt, befasst sich mit der Entwicklung eines umfassenden, komplexen Mobilitätssystems am Testfeld Friedrichshafen unter Berücksichtigung des innerstädtischen Warentransportes.
Im Projekt sollen das Recycling von Polymer-integrierter Elektronik erleichtert und die dafür erforderlichen Materialien entwickelt werden. Weiter soll die Zuverlässigkeit sichergestellt und ein modellhafter Recycling-Zyklus von der Produktion bis zur Materialrückgewinnung etabliert werden.
Ziel des Projektes ist eine selektive Metallisierung verschiedener Substratmaterialien, wie Thermoplaste oder Duroplaste mit guter Haftung zu entwickeln. Dafür soll eine Palladium-basierte Aktivatortinte entwickelt werden, welche mit Hilfe von Inkjet Technologie selektiv auf Substrate aufgebracht und anschließend außenstromlos metallisiert werden soll.
Ziel von KIOWA ist eine vorausschauende Wartung für Drehmaschinen mit erklärbaren KI-Modellen zu entwickeln. Die KI-Modelle lernen mit Hilfe der Technologie des Federated Learnings voneinander, sodass zukünftig Maschinenfehler vor deren Eintreten präziser vorhergesagt werden können.