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Entwicklung von Membran-Elektroden-Einheiten für die Erzeugung von Wasserstoff aus Meerwasser.
Von der ersten Idee über die Entwicklung, Zulassung, den Einsatz in der Klinik bis hin zum Lebensende des Produkts – das Kompetenzzentrum unterstützt Unternehmen über den gesamten Lebenszyklus eines Medizinprodukts hinweg.
In CORAL-HD werden neue Katalysatormaterialien für Heavy-Duty-Anwendungen entwickelt. Gemeinsam im Verbund mit anderen Freiburger Instituten und dem Industriepartner Hereaus soll so eine neue Generation von Membran-Elektroden-Einheiten hergestellt werden.
Ziel ist die Erforschung einer neuartigen Plattform für digitale Multiplex-Assays. Die Plattform besteht aus einem zentrifugalmikrofluidischen PCR-Gerät, einem mikrofluidischen Chip zur Emulsion eines Reaktionsmixes und einem zu entwickelnden Auslesegerät mit hohem Multiplexgrad.
Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der IMMS Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gemeinnützige GmbH (IMMS GmbH) und Hahn-Schickard. Ziel ist es eine gemeinsame Modellierung von Elektronik und Mechanik für Vibrationsharvester zu entwickeln, welche die gegenseitige Beeinflussung von Elektronik und Mechanik berücksichtigt und somit zu einem optimalen Gesamtsystem führt.
Proteinelektrophorese und Western Blot sind zeitaufwendige und arbeitsintensive Methoden in der Proteinanalytik. Durch offene mikrofluidische Strukturen in einem automatisierten System soll eine schnelle (< 1 h) und kostengünstige Proteinanalytik-Plattform für den mittleren bis hohen Durchsatz entwickelt werden.
Additive manufacturing processes, such as so-called 3D printing, are promising manufacturing technologies and could be the next stage of the industrial revolution. Currently, the technology's field of application is limited to the production of mechanical components. The direct printing of 3D products with electrical functionalities could enable a wide range of new applications in industry in the future.
Ziel von SKIPPER ist, mit Hilfe von künstlicher Intelligenz die Peilung von unbekannten oder illegalen Funksignalen zu verbessern. Die KI schätzt den Peilwinkel zum unbekannten Sender, indem sie sich an die Umgebung anpasst und Störeinflüsse, die durch Hindernisse entstehen, kompensiert.
ALFRIED, ein durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördertes Verbundprojekt, befasst sich mit der Entwicklung eines umfassenden, komplexen Mobilitätssystems am Testfeld Friedrichshafen unter Berücksichtigung des innerstädtischen Warentransportes.
Im Projekt sollen das Recycling von Polymer-integrierter Elektronik erleichtert und die dafür erforderlichen Materialien entwickelt werden. Weiter soll die Zuverlässigkeit sichergestellt und ein modellhafter Recycling-Zyklus von der Produktion bis zur Materialrückgewinnung etabliert werden.
Ziel des Projektes ist eine selektive Metallisierung verschiedener Substratmaterialien, wie Thermoplaste oder Duroplaste mit guter Haftung zu entwickeln. Dafür soll eine Palladium-basierte Aktivatortinte entwickelt werden, welche mit Hilfe von Inkjet Technologie selektiv auf Substrate aufgebracht und anschließend außenstromlos metallisiert werden soll.
Ziel von KIOWA ist eine vorausschauende Wartung für Drehmaschinen mit erklärbaren KI-Modellen zu entwickeln. Die KI-Modelle lernen mit Hilfe der Technologie des Federated Learnings voneinander, sodass zukünftig Maschinenfehler vor deren Eintreten präziser vorhergesagt werden können.
Ziel ist die Realisierung einer Sensortechnologie basierend auf spektroskopischen Techniken im mittleren infraroten Spektralbereich und papierbasierter Mikrofluidik. Mit dieser Technologie sollen Kontaminationen von Lebensmitteln schnell und zuverlässig auf dem gesamten Produktionsweg vom Acker bis auf den Teller erfasst werden können. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Einbindung von Aquaponik-Produkten.
Im Projekt MuSKeL werden miniaturisierte Sensorsysteme als LTCC aufgebaut (Low Temperature Co-fired Ceramic). Dabei werden keramische Folien mit digitalen Drucktechnologien funktionalisiert und anschließend simultan gesintert. Gerade für Anwendungen mit kleinen und mittleren Stückzahlen kann dies einen Durchbruch bedeuten.
Im geplanten Projekt sollen digital gedruckte leitfähige Tinten (z.B. Silber) hinsichtlich ihrer Werkstoffeigenschaften und Zuverlässigkeit charakterisiert werden. Kennwerte wie bspw. E-Modul /CTE werden in Simulationsmodelle eingespeist und Funktionsstrukturen wie Heizer, Dehnmesstreifen (DMS) und elektrische Schaltungen ausgelegt.