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Es soll ein robustes Notrufsystem entwickelt werden, das durch Gestenerkennung, also bewegungsmusterbasiert funktioniert. Das fertige System muss in ein Armband integrierbar sein und über ein Jahr ohne Batteriewechsel betrieben werden können.
Das Ziel des Forschungsvorhabens war die Erarbeitung von Grundlagen für einen Prozess zur Herstellung von laseraktivierbaren Keramiksubstraten mittels Spritzguss sowie für einen additiven laserbasierten Prozess zur Strukturierung und Metallisierung derartiger Keramiksubstrate.
In diesem Projekt stellen wir ein mikrofluidisches System vor, das eine direkte Beobachtung des Austretens der Tumorzellen aus dem Blutgefäß (Extravasation) ermöglicht und die Analyse kontinuierlicher Effekte der Scherkraft, der Kontakte mit der Kapillarwand, der Flusspulsationen und auch der Gradienten-gerichteten Chemotaxis der Tumorzellen erlaubt.
Es sollen miniaturisierte, energieautarke Sensorknoten zur draht- und eigenenergielosen Überwachung von Vibration, Temperatur und Drehmoment z. B. an Getriebelagerstellen entwickelt werden. Diese Sensorknoten bilden die technologische Neuheit des DriveCoM-CMS. Wesentliche Vorteile des DriveCoM-CMS sind die leichte Nachrüstbarkeit und die günstigen Anschaffungskosten.
Der automatisierte Nachweis von Krankheitserregern auf dem zentrifugal-mikrofluidischen Kreißsaal-Lab-Testträger ermöglicht eine sensitive und schnelle Diagnostik der schwangeren Frau direkt im Kreißsaal. Die unmittelbar vor Ort vorfügbaren Ergebnisse sorgen für eine sichere und gezielte Therapie und können infolgedessen eine schwere Erkrankung des Neugeborenen verhindern.
Im Projekt untersucht Hahn-Schickard die vielseitigen Möglichkeiten der Drucktechnik zur Implementierung von Sensorkomponenten wie z.B. Dehnmesssensoren (DMS) und Widerstandsstrukturen in komplexe Systeme-In-Folie (KOSIF).
Im AiF FlexPacFAM wurde demonstriert, wie leiterplattenbasierte Packagelösungen realisiert werden können. Es ist gelungen leiterplattenbasierte QFN-, Bildsensor- und Inertialsensor-Packagedemonstratoren mittels Epoxy Molding Compounds im Film Assisted Molding Prozess sowohl zerstörungsfrei als auch funktional zu verkapseln.
The project aims to develop a fully integrated, automated and user-friendly platform for infectious disease diagnosis.
Im Rahmen des IGF-Vorhabens wurden geeignete Verfahren zur Charakterisierung und Prüfung der Haftfestigkeit und Rissanfälligkeit metallisierter Strukturen auf LDS-MID-Bauteilen erarbeitet sowie werkstoff- wie auch fertigungsprozessseitige Ansätze zur Optimierung der Zuverlässigkeit des Metall/Kunststoff-Verbundsystems untersucht.
Im Rahmen des Projektes ANGELab werden verschiedene Lab-on-a-Chip-Systeme für die nicht-invasive pränatale In-vitro-Diagnostik (NIPD) entwickelt, um genetische Krankheiten nachzuweisen. Hierbei werden verschiedenen Assayprotokolle in ein Lab-on-a-Chip-Format transferiert. Nicht-invasive Methoden sind schonender für die Mutter und das ungeborene Leben, da sie nicht in den Körper von Mutter oder Kind eingreifen.
Im Projekt ITAS wurden duroplastische leiterplattenbasierte Moldpackages auf der Basis von Epoxy Molding Compounds (EMC) mittels Film Assisted Molding (FAM) aufgebaut und auf deren Oberfläche mittels Inkjet Antennenstrukturen mit Nano-Silbertinte gedruckt.
3D-HiPMAS befasst sich mit der technologischen Weiterentwicklung von MID-Prozessen und dem Aufbau einer Pilotlinie zur Fertigung von High End MID für unterschiedliche Branchen.
„eCults“ befasst sich mit der Indoor-Lokalisierung von Objekten in der innerbetrieblichen Logistik im Gegensatz zum Outdoor-Bereich, wo satellitengestützte Navigationsverfahren wie z.B. GPS einen beachtlichen Reifegrad erreicht haben.
Um Erkrankungen der Atemwege zu diagnostizieren, entwickeln wir eine Lab-on-a-Chip-Plattform, mit der gleichzeitig eine Vielzahl von Analyten detektiert werden kann, wie z.B. Biomarker für die Schwere der Infektion oder Krankheitserreger und deren Resistenzen.
Das Verbundprojekt „Reaktives Fügen in der Mikroverbindungstechnik“ (REMTEC) verfolgt die Zielsetzung, die Technologie des reaktiven Fügens deutschen kmU KMU zur Verfügung zu stellen. Dabei werden die technologischen Fragestellungen zur Herstellung und Strukturierung von reaktiven Systemen als freistehende Folie oder direkt auf Bauteile mittels PVD und Galvanik erarbeitet.