Sie sind hier:
Hier gelangen Sie zu unseren öffentlich zugänglichen Projekten. Filtern Sie nach Ihren Interessen.
Das Ziel des QOOOL-Sensing Projekts ist die erstmalige Entwicklung eines kompakten und kostengünstigen NV-Quantenmagnetometers in Form eines Sensor-Kits (QOOOL Kit), mit dem breite Bevölkerungsschichten für Quantentechnologien sensibilisiert und begeistert werden können.
Im Projekt Screentime befasst sich Hahn-Schickard mit der Entwicklung eines Brillengestells für Kinder, dass mit verschiedenen Sensoren ausgestattet ist und damit die Ermittlung der tatsächlich vor aller Art von Bildschirmen (SmartPhones, Tablets, PCs, TVs …) verbrachten Zeit ermöglichen soll.
Projektskizze zum geplanten Forschungsvorhaben im Rahmen der industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF)
Auf Basis einer Mikrofluidik mit innovativen, verlustminimierenden Oberflächenbeschichtungen wird eine neuartige Probenvorbereitung für die Analyse des Immunopeptidoms mittels Massenspektrometrie entwickelt. Perspektivisch sollen so patientenspezifische Krebstherapien ermöglicht werden.
Im Rahmen dieses IGF-Kooperationsprojektes zwischen Hahn-Schickard und dem Fraunhofer IWU werden Prozesstechnologien für die heterogene Integration von Formgedächtnislegierungen (FGL) in siliziumbasierten Mikrosystemen weiterentwickelt. Ziel ist es, die erforderliche Zuverlässigkeit und Robustheit heterogen aufgebauter Mikrosysteme mit FGL für medizintechnische Anwendungen zu erreichen.
In 105°scaled werden Hydrocarbon-basierte Membran-Elektroden-Einheiten (MEAs) sowohl für die Brennstoffzelle als auch für die Elektrolyse konkurrenzfähig zu etablierten PFAS-basierten MEAs entwickelt.
Ganzheitliche Sepsis-Diagnostik und -Management durch kombinierte molekularbiologische und immunologische Untersuchung auf einer integrierten, automatisierten Plattform für ein verbessertes und personalisiertes Therapiekonzept
Hahn-Schickard koordiniert gemeinsam mit der Universität Freiburg den BMBF-Zukunftscluster nanodiag BW. Im Rahmen der Zukunftscluster-Förderung „Clusters4Future“ des Bundes sind die Hahn-Schickard-Standorte Freiburg und Villingen-Schwenningen an mehreren wissenschaftlichen und strategischen Projekten beteiligt.
Liquid Biopsy ermöglicht die minimalinvasive Früherkennung von Tumoren und deren Verlaufskontrolle. KI-VesD-2 erfasst die angeborene Immunreaktion auf die Tumorentwicklung durch Extraktion von extrazellulären Vesikeln (EV) aus Blut und deren Analyse mittels künstlicher Intelligenz.
Im Projekt „OpenSensor“ soll eine offene, induktiv arbeitende Sensorhülse aus Polyimid als lineares Wegmesssystem in Hydraulikzylinder integriert werden.
Ziel dieses Vorhaben ist die Entwicklung einer Plattform für die molekulardiagnostische Charakterisierung der Immunreaktion bei viralen Erkrankungen aus Blutserum, welches gleichermaßen für die professionelle Labordiagnostik im hohen Durchsatz, als auch dezentral am Point-of-Care eingesetzt werden kann.
Die in ADAPT entwickelte selektive Organoid-Handling-Plattfom (SpheroPro) wird im Rahmen von ADAPT-2 um eine KI-gestützte Auswahl geeigneter 3D-Zellkulturmodellen und um ein 3D-Imaging-Modul auf Basis von holographischer Tomographie erweitert zur nicht-invasiven und markierungsfreien Analyse der Organoiden und Sphäroiden.
Im Rahmen des Mempfis-Forschungsvorhabens sollen piezoelektrische MEMS-Basisstrukturen basierend auf Biegebalken, sowie kapazitive MEMS mit Feder-Masse-Dämpfer-System bezüglich deren Eignung als Physically Unclonable Functions (PUFs) untersucht werden.
Die möglichst frühe Diagnose von Krebserkrankungen und das Erkennen von Therapieresistenzen sind von größter Bedeutung, um die Überlebenschancen Betroffener zu maximieren. Im Projekt EV-Surf wird ein neues Verfahren zur Diagnose von Krebserkrankungen auf Basis von Flüssigbiopsien erforscht.
Projektziel ist es, Proteomdaten für die Stratifizierung von klarzelligen Nierenkarzinompatienten nutzbar zu machen und somit die Chancen auf einen Therapieerfolg zu maximieren.