Zum Hauptinhalt springen

Suchen Sie etwas?

Inkrementelle Entwicklung, Kontinuierliche Prüfung (IDCC)

Dieses Kooperationsprojekt zwischen Hahn-Schickard und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg erforscht die kontinuierliche Programmverifikation für Schnittstellenspezifikationen bei der inkrementellen Softwareentwicklung, um schwerwiegende Programmierfehler in Embedded Software zu vermeiden.

Programmierfehler in Programmen sind oftmals schwer zu finden, insbesondere, wenn Softwareschnittstellen zur Interaktion mit Hardware falsch genutzt werden. Solche Fehler beeinträchtigen die Betriebssicherheit eines Embedded Systems und können im schlimmsten Fall zu Hardwareschäden führen.
Im Rahmen dieses Projektes wird deshalb erforscht, wie solche Programmierfehler durch Prüfung von Schnittstellenspezifikationen in Programmen ausgeschlossen werden können. Hierbei wird insbesondere untersucht, wie der Entwicklungsprozess von Embedded Software inkrementell umgesetzt und mit einer kontinuierlichen Verifikation unterstützt werden kann. Ziel ist es, Verletzungen von Schnittstellenspezifikationen bereits während der inkrementellen Entwicklung mit Hilfe einer effizienten Programmverifikation auszuschließen. Die dabei gewonnenen Forschungserkenntnisse werden in die Erstellung eines Werkzeugs zur Verifikation von Programmen einfließen. Dieses Werkzeug soll möglichst einfach und ohne tiefgreifende Vorkenntnisse von Entwicklern und Entwicklerinnen während der inkrementellen Softwareentwicklung angewendet werden können, um diese zukünftig bei der täglichen Arbeit zu unterstützen.

Fördergeber
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Fördernummer
SI 2170/3-1
Laufzeit
01.01.2023 bis 31.12.2025
Kooperationspartner
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Reifegrad
Forschung
zurück zur Übersicht


Kontakt

Kompetenzen

  • Eingebettete Systeme
  • Programmverifikation
  • Schnittstellenspezifikationen
  • Inkrementelle Entwicklung
  • Softwaretechnik