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Zukunftscluster QSens: Quantensensoren für die Zukunft

Das Innovationsnetzwerk „QSens“ gewinnt im Wettbewerb „Cluster4Future“ des Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr Genauigkeit, tiefere Einblicke und schnellere Messverfahren - Quantensensoren ermöglichen hochpräzise Messungen und Erkenntnisse, die zu völlig neuen Anwendungen in der Industrie führen werden. Im Zukunftscluster QSens werden die Universitäten aus Stuttgart und Ulm im Verbund mit anwendungsnahen Forschungsinstituten wie Hahn-Schickard und einem international renommiertem Industrie-Konsortium (Bosch, Zeiss, Infineon, Airbus, Trumpf, Boehring Ingelheim, Rentschler Biotechnologie, Q:Ant) durch ihren Technologietransfer die Quantensensorik zur Marktreife bringen. Ziel von QSens ist es, die Quantentechnologie für Sensoren im industriellen Einsatz vielseitig nutzbar zu machen.

Die möglichen Einsatzbereiche sind breit gefächert und reichen von der Analyse von Inhaltsstoffen in der Luft über die Pharmaindustrie bei der Zusammensetzung von Tablettenpulver bis hin zur Vision eines tragbaren MRT-Scanners für die medizinische Bildgebung. Der Bedarf an Quantensensoren wird in allen Anwendungsbereichen, die hochpräzise Messungen erfordern, in den nächsten Jahren stark wachsen.

Zusammen mit Hahn-Schickard sind noch folgende Projektpartner beteiligt:

  • Uni Stuttgart, Zentrum für angewandte Quantentechnologien - ZA Quant  
  • Uni Ulm – Zentrum für Qanten- und Biowissenschaften – ZQB 
  • IMS Chips  
  • DLR-QT, Ulm
  • Fraunhofer IPA 

Link zur Presseinformation der Universität Stuttgart

Link zur Pressemitteilung des Staatsministerium Baden-Württemberg

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Kontakt

Dr.-Ing.

Karl-Peter Fritz Institutsleiter

+49 711 685 84792 Kontakt per E-Mail

Kompetenzen

  • Hahn-Schickard-Institutsleiter Stuttgart
  • Digitale Produktion
  • Individualisierte Produkte
  • Innovationsmanagement
  • Sensoren + Aktoren