Testen von IoT-Anwendungen aus verteilter Hard- und Software während der Entwicklungsphase (TestGen)
Mit TestGen soll ein Werkzeug geschaffen werden, mit dem IoT-Anwendungen aus verteilter Hard- und Software schon während der Entwicklungsphase besser getestet werden können.
Durch sensorische IoT-Geräte oder cyberphysische Systeme, die Informationen aus der physischen in die digitale Welt senden, stellen Anwendungen des Internets der Dinge (IoT) eine Verschmelzung der digitalen Welt des Internets mit seinen Kommunikationsschnittstellen sowie Software auf Servern mit der physischen Welt dar. Mit TestGen soll ein Werkzeug geschaffen werden, mit dem IoT-Anwendungen aus verteilter Hard- und Software schon während der Entwicklungsphase besser getestet werden können. Mithilfe einer speziell für TestGen entwickelten domänenspezifischen Sprache (DSL), können Testfälle für IoT-Systeme intuitiv beschrieben und mit Generatoren in eine ausführbare Form gebracht werden. Diese Testfälle können dann schnell und reproduzierbar für unterschiedliche Hard- und Software ausgeführt werden.
TestGen kann für Rapid Prototyping aber auch während der Entwicklung für regelmäßig wiederkehrende Integrations- und Resilienztests eingesetzt werden. Hierdurch kann nicht nur die Qualität, sondern auch die Effizienz der Entwicklung signifikant gesteigert werden.
- Fördergeber
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ZIM
- Projektträger
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AiF
- Fördernummer
- KK5054608MS1
- Laufzeit
- 01.06.2022 bis 31.05.2024
- Kooperationspartner
- Generative Software GmbH
- Reifegrad
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Forschung