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Um Erkrankungen der Atemwege zu diagnostizieren, entwickeln wir eine Lab-on-a-Chip-Plattform, mit der gleichzeitig eine Vielzahl von Analyten detektiert werden kann, wie z.B. Biomarker für die Schwere der Infektion oder Krankheitserreger und deren Resistenzen.
Das Verbundprojekt „Reaktives Fügen in der Mikroverbindungstechnik“ (REMTEC) verfolgt die Zielsetzung, die Technologie des reaktiven Fügens deutschen kmU KMU zur Verfügung zu stellen. Dabei werden die technologischen Fragestellungen zur Herstellung und Strukturierung von reaktiven Systemen als freistehende Folie oder direkt auf Bauteile mittels PVD und Galvanik erarbeitet.
Die schnelle automatische Multiplex-Analyse von neonatalen Sepsismarkern auf der zentrifugal-mikrofluidischen Plattform sorgt dafür, dass bakteriell ausgelöste Entzündungsreaktionen bei Neugeborenen schnell und sicher festgestellt und eine entsprechende Antibiotika-Therapie eingeleitet werden kann.
Im Projekt-Konsortium wurde das Funktionsmuster eines Sensorsystems zur Messung und Klassifizierung von motorischen Krankheitssymptomen bei Parkinson entwickelt, ohne den Lebensalltag der Betroffenen zu beeinträchtigen.
Im europäischen Verbundforschungsprojekts wurde ein kleinbauendes Sensorsystem mit neun sensorischen Freiheitsgraden – bestehend aus einem 3D-Gyroskop, einem 3D-Linearbeschleunigungssensor und einem 3D-Magnetometer - entwickelt.
Im Rahmen der Produktionsplattform PRONTO des Spitzenclusters MicroTEC Südwest wurde im Projekt „KonKaMis“eine vielseitig einsetzbare Mikrokamera als Beispiel für ein multifunktionales Mikrosystem entwickelt.
Ziel des Forschungsprojekts S.O.N.D.E. ist die Entwicklung von mobilen, vollintegrierten Diagnostiksystemen zur Detektion von Pathogenen oder auch B-Agenzien, da aktuell angewandte Untersuchungsverfahren vielfach auf stationären Analysegeräten basieren. Die entsprechenden Untersuchungen sind sowohl zeitaufwändig als auch unflexibel.
Für die kontinuierliche Überwachung biotechnologischer Prozesse haben wir eine Methode entwickelt, die die DNA von Mikroorganismen in einem Bioreaktor stetig überwacht.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines spektroskopisches Prozessanalyse-Systems für Hochdurchsatzprozesse in der Getränkeindustrie. Dafür wird ein hochinnovatives Prozesskalibriermodul für den Sprung in den internationalen Markt entwickelt, mit dem es möglich ist, die Kalibrierung von Getränken direkt vor Ort beim Abfüller vorzunehmen.
Erhöhung der Reproduzierbarkeit aerosolbasierter Verfahren mittels mathematischer Modellbildung und numerischer Simulation (Erbsae)
Eine modulare Adapter-Lösung für Sensoren im industriellen Internet der Dinge (IoT)
Entwicklung einer automatisierten Plattformtechnologie für In-vitro-Experimente mit dreidimensionalen Mikrotumoren (Tumoroiden), die im klinischen Umfeld für eine zielgerichtetere personalisierte Tumortherapie eingesetzt werden soll.
I4KMU ist der kompetente Ansprechpartner für KMU zur Fördermaßnahme »Industrie 4.0-Testumgebungen – Mobilisierung von KMU für Industrie 4.0« im Auftrag des BMBF. Damit mögliche Innovationsbarrieren vermieden werden und um besonders KMU anzusprechen.
Additive 3D-Fertigungsverfahren und die Funktionalisierung der Bauteile erlangen in der Industrie im Zuge der zunehmenden Individualisierung von Produkten immer größere Bedeutung. Die Integration von Leiterbahnstrukturen kann hierbei z.B. durch das sogenannte LPKF-ProtoPaint®-Verfahren realisiert werden, bei dem das additiv gefertigte Bauteil mit einem LDS-Lack überzogen wird, der dann selektiv durch Laserstrukturierung für die außenstromlos chemische Metallisierung aktiviert wird.
ITER (International Thermonuclear Experimental Reactor) ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur wirtschaftlichen Nutzung der Kernfusion als Energiequelle.