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Aktuell besteht ein stark wachsendes Interesse, Informationen auf rotierenden Objekten, beispielsweise an Komponenten im Antriebsstrang, zu erfassen und drahtlos an ein Gateway zu übertragen. Die Realisierung einer wartungsfreien Energieversorgung stellt dabei eine wesentliche Herausforderung dar.
Hahn-Schickard plant im Rahmen eines AiF-Projektes eine neue Sensorik für weitgehend universell einsetzbare, kostengünstige und intelligente Schrauben zu entwickeln.
Mit SmaC soll eine integrative und gleichzeitig erweiterbare Kooperationsbasis geschaffen werden, welche Firmen, Entwicklern, Dienstleistern und auch Endanwendern ermöglicht neue Ideen im Smart Home-Bereich und ähnlichen Geschäftsfeldern zu entwickeln, realisieren, evaluieren und letztendlich zu erleben.
Im Vergleich zum binären System Ag-Sn lässt sich durch Einsatz des ternären Systems Ag-In-Sn die Fügetemperatur deutlich verringern (von 250°C auf ca. 150°C). Dies vergrößert die Anwendungsmöglichkeiten erheblich, da nun das Verfahren auch für temperatursensitive Fügepartner zugänglich wird.
Um die Zuverlässigkeit von MID deutlich zu steigern und deren Marktdurchdringung weiter voranzutreiben, ist das Bestreben groß, mögliche Ursachen für Delamination und Rissbildung zu unterbinden. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen nun drei wesentliche Schwerpunkte adressiert werden: Haftfestigkeit, nickelfreie Schichtsysteme und AVT.
Proteinelektrophorese und Western Blot sind zeitaufwendige und arbeitsintensive Methoden in der Proteinanalytik. Durch offene mikrofluidische Strukturen in einem automatisierten System soll eine schnelle (< 1 h) und kostengünstige Proteinanalytik-Plattform für den mittleren bis hohen Durchsatz entwickelt werden.
„Ziel dieser Bekanntmachung ist es, die Leistungsfähigkeit und Funktionalität von Maschinen und Fertigungshilfsmitteln der Fertigungstechnik durch den verstärkten Einsatz der KI, z. B. durch das maschinelle Lernen, zu erhöhen.
Ziel von KIOWA ist eine vorausschauende Wartung für Drehmaschinen mit erklärbaren KI-Modellen zu entwickeln. Die KI-Modelle lernen mit Hilfe der Technologie des Federated Learnings voneinander, sodass zukünftig Maschinenfehler vor deren Eintreten präziser vorhergesagt werden können.
Ziel ist die Realisierung einer Sensortechnologie basierend auf spektroskopischen Techniken im mittleren infraroten Spektralbereich und papierbasierter Mikrofluidik. Mit dieser Technologie sollen Kontaminationen von Lebensmitteln schnell und zuverlässig auf dem gesamten Produktionsweg vom Acker bis auf den Teller erfasst werden können. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Einbindung von Aquaponik-Produkten.
Im geplanten Projekt sollen digital gedruckte leitfähige Tinten (z.B. Silber) hinsichtlich ihrer Werkstoffeigenschaften und Zuverlässigkeit charakterisiert werden. Kennwerte wie bspw. E-Modul /CTE werden in Simulationsmodelle eingespeist und Funktionsstrukturen wie Heizer, Dehnmesstreifen (DMS) und elektrische Schaltungen ausgelegt.
Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung zuverlässiger keramikbasierter 3D-Schaltungsträger mit stromtragfähigen Leiterbahnen und optimiertem Design für ein effektives Wärmemanagement, um die hohen Anforderungen, die z.B. leistungselektronische SMD-Bauteile mit sich bringen, bedienen zu können.
Es sollen Prozessketten für die Herstellung hochtemperaturtauglicher Sensorelemente mittels digitaler und damit werkzeugloser Fertigungsverfahren erarbeitet, charakterisiert und direkt auf die Komponenten der finalen Anwendung aufgebaut werden.
In vorliegendem Wettbewerb wird ein Konzept für eine mikroelektronisch integrierte Treiberschaltung zur Ansteuerung einer neuartigen, piezoelektrischen Mikropumpe erarbeitet. Zur Demonstration von Funktionalität und verbesserter Energieeffizienz wird ein diskret-aufgebauter Demonstrator entwickelt.
Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines effizienten Fügeverfahrens für die Mikrosystemtechnik, sowohl auf Bauteil- als auch auf Waferebene, durch den Einsatz hochenergetischer reaktiver Multischichtsysteme auf der Basis von Zirkonium und Silizium.
Mit künstlichen Intelligenz sollen Biomarker-Muster aus plasmatischen, extrazellulären Vesikeln (pEV) analysiert und zur Diagnose von Krebserkrankungen eingesetzt werden. Die Reinigung und Konzentrierung der pEV mittels zentrifugaler Mikrofluidik (LabDisk) ist ein Kernbestandteil des Projekts.