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AutoVikki konzipiert, implementiert und evaluiert Algorithmen, Software- und Systembestandteile für eine intelligente Pick&Place-Industrieroboterzelle für sehr variable und feingranulare Objekte, die schnell und flexibel eingerichtet werden und die sich selbst optimieren kann.
Entwicklung eines KI-basierten Prozessmodells und bedienerzentrierten Assistenzsystems zur Prozess- und Bauteiloptimierung im Kunststoffspritzgießverfahren mittels Methoden der Künstlichen Intelligenz (KIPOS)
Konzeption, Auslegung und Entwicklung eines inline Düsen-Viskosimeters und analytisch auswertbarer Spritzgießwerkzeuge mit integrierten Sensoren. Mittels der datengetriebene Prozessmodellbildung wird ein materialspezifischer digitaler Zwilling entwickelt (DigiPlast).
Innovative Hahn-Schickard Sensorik soll direkt in Leistungselektronik integriert werden. Die Signal-Auswertung mit Hilfe Künstlicher Intelligenz hilft Fehlermechanismen frühzeitig zu erkennen und zu minimieren. So sollen Ausfallraten reduziert und die Zuverlässigkeit entscheidend verbessert werden.
Sensorisierung von Wasser-Elektrolysezellen innerhalb eines Stapelaufbaus zur umweltfreundlichen, groß-industriellen Herstellung von Wasserstoff für die zukünftige Wasserstoffwirtschaft.
In dem Projekt "BW-Elektrolyse", einem Verbundvorhaben aus Instituten der Innovationsallianz innBW, sollen die in Vorläuferprojekten identifizierten technologischen Potenziale genutzt und eine Fertigung von Elektrolyse-Komponenten im Land initiiert werden.
Hahn-Schickard entwickelt innerhalb weniger Monate zusammen mit der Spindiag GmbH auf Basis eines vorhandenen Point-of-Care-Testsystems einen PCR-Schnelltest zum direkten SARS-CoV-2-Nachweis.
Ziel des Vorhabens KI-MUSIK 4.0 ist die Entwicklung und Realisierung autonomer, hochintegrierter Multisensor-Systeme mit echtzeitfähiger Daten- und Informationsverarbeitung basierend auf Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) und des Maschinellen Lernens (ML).
Im Projekt soll ein Duroplast für die additive Fertigung (DLP) entwickelt werden, dessen thermomechanische Eigenschaften auf das Anwendungsfeld der 3D-Schaltungsträger abgestimmt sind. Über die Beimischung von LDS-Additiven in das Material, soll ein Prozess erarbeitet werden, mit dem das additiv gefertigte 3D-Kunststoffbauteil mittels Laser strukturiert und außenstromlos selektiv metallisiert werden kann.
Im geplanten Forschungsvorhaben SAFEREF wird eine Sensortechnik zur frühzeitigen und zuverlässigen Detektion zellschädigender, auf lokalem Wasserstoffmangel basierender Betriebsbedingungen von Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzellen (PEMFC) entwickelt.
Ein neues Verfahren zur Einzelteilverfolgung soll zukünftig die Rückverfolgbarkeit von thermoplastischen Kunststoffbauteile in der gesamten Prozesskette ermöglichen.
Durch die einfache Handhabung und Prozesssierbarkeit der Plattform auf Standardlaborgeräten ermöglicht das UniDrop-System die digitale Nukleinsäureanalytik in jedem Labor.
Das Vorhaben soll zielgerichtet neuste Bio- und Nanotechnologien aus Baden-Württemberg für den Patienten nutzbar machen, und Anwendungen für die personalisierte medizinische Diagnostik der Zukunft vorbereiten.
KIM-Labs bietet Unternehmern die Möglichkeit, KI-Innovationen in verschiedenen, branchengemischten Einrichtungen und KMU zu entdecken, in einer Testumgebung (weiter) zu entwickeln und zu verstetigen.
Das zu entwickelnde Lab-on-a-Chip-System soll die Überwachung von Obstanlagen unterstützen. Mittels Loop-Mediated Isothermal Amplification (LAMP) können Pathogene, die für schnell ausbreitende Infektionen verantwortlich sind, direkt auf der Plantage schnell und hochsensitiv nachgewiesen werden.