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Im Rahmen des Projekts „KISSTex“ wird ein KI-gestützter Sortierprozess basierend auf Bild- und Infrarotdaten für Alttextilien entwickelt um wiederverwendbare Textilien zu identifizieren und zu kategorisieren.
Im Projekt soll eine Plattform entwickelt werden, mit der nephrologischer Daten analysiert werden können. Auch das Erstellen von KI-Modellen soll hiermit möglich sein. Ziel ist die Verbesserung der Versorgung von Nierenpatienten durch föderierte Datenanalyse, die Datenschutz und Skalierbarkeit gewährleistet.
Entwicklung eines robusten und kostengünstigen mikrofluidischen Chips, der die zuverlässige Quantifizierung genomischer und proteomischer Biomarker in seriell entnommenen Flüssigbiopsien (Liquid Biopsy) von Personen mit hohem Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs ermöglicht.
Ziel des Projektes ist es, eine technische Lösung zu entwickeln, um stark belastete Maschinen oder Strukturbauwerke nachträglich mit stressempfindlichen Sensoren auszurüsten („Retrofit“).
Das Kild-Projekt entwickelt ein innovatives Ultraschall-Wasserdurchflussmesssystem mit KI-basierter Leckage-Detektion. Dieses kostengünstige Retrofit-System ermöglicht eine einfache Installation und erkennt Leckagen zuverlässig, um Wasserschäden zu minimieren.
Das ULTRA-SAVE-Projekt entwickelt ein innovatives, ultraschallbasiertes Sensorsystem zur Überwachung von Pflanzenzuständen in konventioneller und hydroponischer Landwirtschaft. Durch den Einsatz von KI ermöglicht es präzise und nachhaltige Bewässerung sowie Früherkennung von Pflanzenstress und Krankheiten.
Hahn-Schickard, die Therawis Diagnostics GmbH, die Rodinger Kunststoff-Technik GmbH und das Institut für Immunologie der TU München planen im Projekt VIROTEC die Erforschung eines vollautomatisierten Lateral-Flow-Testsystems zur Analyse von organspezifischen Virosomen am Point-of-Care.
Das Projektziel ist es, eine automatisierte Probenvorbereitung für den massenspektrometrischen Nachweis von metabolischen Biomarkern in Patientenproben auf Basis von zentrifugaler Mikrofluidik zu entwickeln.
Verbesserung der Energieeffizienz und der Behaglichkeit in Wohngebäuden durch die Integration von energetischen Modellen in eine interoperable Smart Home-Plattform
Das gemeinsame Forschungsvorhaben Re-use von Hahn-Schickard Stuttgart und dem Fraunhofer IFAM in Bremen adressiert das Recycling von LDS-Thermoplasten, um zukünftig steigenden Rohstoffbedarfen, gesetzlichen Vorgaben und Umweltschutzanforderungen im Bereich Elektronikfertigung gerecht zu werden.
Aktoren basierend auf Formgedächtnislegierungen sind in der Lage große Kräfte bei gleichzeitig kleinem Bauraum zu erzeugen. Aufgrund ihrer starken, materialbedingten Nichtlinearität ist die Ansteuerung der Aktoren jedoch sehr komplex. Ziel des Projekts ist es daher, nicht-lineare Regelungen für die Aktoren zu entwickeln.
Um die Leistung und Lebensdauer von Polymer-Elektroly-Brennstoffzellen zu steigern, sollen Gasparameter wie Temperatur und Feuchte innerhalb der Kanäle einer Bipolarplatte gemessen werden. Mit Hilfe dieser Daten soll die Betriebsstrategie optimiert und damit im Betrieb kritische Zustände vermieden werden.
Das Ziel des QOOOL-Sensing Projekts ist die erstmalige Entwicklung eines kompakten und kostengünstigen NV-Quantenmagnetometers in Form eines Sensor-Kits (QOOOL Kit), mit dem breite Bevölkerungsschichten für Quantentechnologien sensibilisiert und begeistert werden können.
Projektskizze zum geplanten Forschungsvorhaben im Rahmen der industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF)
Auf Basis einer Mikrofluidik mit innovativen, verlustminimierenden Oberflächenbeschichtungen wird eine neuartige Probenvorbereitung für die Analyse des Immunopeptidoms mittels Massenspektrometrie entwickelt. Perspektivisch sollen so patientenspezifische Krebstherapien ermöglicht werden.