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Im ZIM-Projekt INAC wurde ein hochgenaues Neigungswinkelmessystem mit innovativer Beschleunigungskompensation entwickelt. Dieses bietet die Möglichkeit, den Neigungswinkel dynamisch in zwei Sensorachsen über einen Temperaturbereich von -40°C bis +85°C mit einer absoluten Genauigkeit von ±0,2° (statisch) und < ±0,5° (dynamisch) zu erfassen.
Das Ziel des Vorhabens besteht in der Entwicklung und Validierung eines integrierten Mikrosensorsystems, mit der zuverlässigen Gasbeschaffenheit und verbrennungstechnische Kenndaten wie Brennwert und Wobbe-Index von mit Biogas und Wasserstoff gemischten Erdgasen bestimmt werden können.
Im Projekt EXPRESS wurde ein Netzwerk zur Unterstützung des „Smart Systems Integration“-Ökosystems in Europa aufgebaut. Dadurch soll erreicht werden, dass Europa seine weltweit führende Position in diesem sich rasant entwickelnden Bereich erhält und ausbaut.
Unser Konzept für einen absolut kodierten Drehgeber bietet allerhöchste Miniaturisierung: Die erreichbare Auflösung liegt im Bereich von 10 bit bei einem Gehäusedurchmesser von ca. 6 mm. Hierzu wird in Zusammenarbeit mit IMS CHIPS ein spezifischer Opto-ASIC entwickelt. Natürlich kann der Drehgeber auch ein inkrementelles Ausgangssignal liefern.
Entwicklung eines handlichen Lab-on-a-Chip-Geräts für die schnelle Vor-Ort-Diagnose von Infektionen der Atemwege wie zum Beispiel Keuchhusten.
Mit der BoNT-Disk wird eine zentrifugalfluidische Disk entwickelt, mit welcher automatisiert alle soweit bekannten Botulinumtoxine detektiert werden können. Die Analyse kann mit einem entsprechenden zentrifugalen Gerät mobil durchgeführt werden.
Es soll ein robustes Notrufsystem entwickelt werden, das durch Gestenerkennung, also bewegungsmusterbasiert funktioniert. Das fertige System muss in ein Armband integrierbar sein und über ein Jahr ohne Batteriewechsel betrieben werden können.
Das Ziel des Forschungsvorhabens war die Erarbeitung von Grundlagen für einen Prozess zur Herstellung von laseraktivierbaren Keramiksubstraten mittels Spritzguss sowie für einen additiven laserbasierten Prozess zur Strukturierung und Metallisierung derartiger Keramiksubstrate.
In diesem Projekt stellen wir ein mikrofluidisches System vor, das eine direkte Beobachtung des Austretens der Tumorzellen aus dem Blutgefäß (Extravasation) ermöglicht und die Analyse kontinuierlicher Effekte der Scherkraft, der Kontakte mit der Kapillarwand, der Flusspulsationen und auch der Gradienten-gerichteten Chemotaxis der Tumorzellen erlaubt.
Es sollen miniaturisierte, energieautarke Sensorknoten zur draht- und eigenenergielosen Überwachung von Vibration, Temperatur und Drehmoment z. B. an Getriebelagerstellen entwickelt werden. Diese Sensorknoten bilden die technologische Neuheit des DriveCoM-CMS. Wesentliche Vorteile des DriveCoM-CMS sind die leichte Nachrüstbarkeit und die günstigen Anschaffungskosten.
Der automatisierte Nachweis von Krankheitserregern auf dem zentrifugal-mikrofluidischen Kreißsaal-Lab-Testträger ermöglicht eine sensitive und schnelle Diagnostik der schwangeren Frau direkt im Kreißsaal. Die unmittelbar vor Ort vorfügbaren Ergebnisse sorgen für eine sichere und gezielte Therapie und können infolgedessen eine schwere Erkrankung des Neugeborenen verhindern.
Im Projekt untersucht Hahn-Schickard die vielseitigen Möglichkeiten der Drucktechnik zur Implementierung von Sensorkomponenten wie z.B. Dehnmesssensoren (DMS) und Widerstandsstrukturen in komplexe Systeme-In-Folie (KOSIF).
Im AiF FlexPacFAM wurde demonstriert, wie leiterplattenbasierte Packagelösungen realisiert werden können. Es ist gelungen leiterplattenbasierte QFN-, Bildsensor- und Inertialsensor-Packagedemonstratoren mittels Epoxy Molding Compounds im Film Assisted Molding Prozess sowohl zerstörungsfrei als auch funktional zu verkapseln.
The project aims to develop a fully integrated, automated and user-friendly platform for infectious disease diagnosis.
Im Rahmen des IGF-Vorhabens wurden geeignete Verfahren zur Charakterisierung und Prüfung der Haftfestigkeit und Rissanfälligkeit metallisierter Strukturen auf LDS-MID-Bauteilen erarbeitet sowie werkstoff- wie auch fertigungsprozessseitige Ansätze zur Optimierung der Zuverlässigkeit des Metall/Kunststoff-Verbundsystems untersucht.