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Werkzeuglose Fertigung funktionalisierter 3D-Kunststoffbauteile (LasMet3D)

Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung eines Prozesses zur laserbasierten Erzeugung von Leiterstrukturen auf generativ gefertigten 3D-Kunststoffbauteilen.

Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung eines Prozesses zur laserbasierten Erzeugung von Leiterstrukturen auf generativ gefertigten 3D-Kunststoffbauteilen.

Individualisierte 3D-Kunststoffbauteile können durch additive Fertigung mit DLP (Digital Light Processing) aufgebaut werden. Hierfür sind mittlerweile Harzformulierungen mit Füllstoffen verfügbar, die im Vergleich zu ungefüllten Systemen eine erhöhte Temperaturbeständigkeit und verbessertes thermomechanisches Verhalten aufzeigen. Zum Aufbau von Leiterstrukturen auf den additiv gefertigten Bauteilen sollen ein Strukturierungs- und Metallisierungsprozess erarbeitet werden, die keine speziellen laseraktivierbaren Additive im Substrat benötigt. Die selektive Aktivierung für die außenstromlose Metallisierung erfolgt durch einen nasschemischen Prozessschritt. Die Kombination von generativer Fertigung des 3D-Kunststoffbauteils mit laserbasierter Strukturierung ermöglicht somit die komplett werkzeuglose Fertigung von funktionalisierten 3D-Kunststoffbauteilen.

Projektname
Werkzeuglose Fertigung von funktionalisierten 3D-Kunststoffbauteilen durch die Kombination von generativen Verfahren und laserbasierter selektiver Metallisierung (LasMet3D)
Fördergeber
IGF
Projektträger
AiF
Fördernummer
19555 N
Laufzeit
01.07.2017 bis 30.06.2019
Kooperationspartner
fem Forschungsinstitut Edelmetalle + Metallchemie Schwäbisch Gmünd
Reifegrad
Forschung
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Kompetenzen

  • Drucktechnologie
  • Funktionsdruck
  • Gedruckte Sensorik
  • Ankontaktierung mittels Drucktechnik
  • Additive Fertigung