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Digitale Prozesskette für individualisierte Mikrosysteme (DigiPro)

Das Projekt DigiPro ermöglicht Produkte mit individuell gefertigter Sensorik auszustatten. Technische Grundlage ist eine sogenannte digitale Prozesskette mit werkzeuglosen Einzel-Prozessschritten (3D-Druck, flexible Laserstrukturierung) und durchgängig digitalisiertem Workflow.

Im Rahmen eines landesweiten Wettbewerbs für Transferprojekte wurde das Projekt DigiPro aus dem Bereich Technologie-und Wissenstransfer Digitalisierung zur Förderung ausgewählt.

Das Projekt DigiPro ermöglicht Produkte mit individuell gefertigter Sensorik auszustatten. Technische Grundlage ist eine sogenannte digitale Prozesskette mit werkzeuglosen Einzel-Prozessschritten (3D-Druck, flexible Laserstrukturierung) und durchgängig digitalisiertem Workflow. Somit schafft unsere Prozesskette die Voraussetzung für eine wirtschaftliche Einzelstückproduktion für eine Vielzahl von Anwendungsfelder.

Ihre Vorteile bei der Umsetzung:

  • Niedrige Werkzeugkosten
  • Kurzes „time-to-market“
  • Rentabilität ab Losgröße 1
  • Miniaturisierung

Im Ideenwettbewerb DigiPro suchen wir Ideen für ein individualisiertes Mikrosystem. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein vorhandenes Produkt individualisieret wird oder ein neues Produkt in Stückzahl 1 entwickeln wird.

 

Projektname
DigiPro
Fördergeber
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg
Fördernummer
213234
Laufzeit
01.07.2018 bis 30.06.2020
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Kontakt

Dr.-Ing.

Karl-Peter Fritz

+49 711 685 84792 Kontakt per E-Mail

Kompetenzen

  • Hahn-Schickard-Institutsleiter Stuttgart
  • Digitale Produktion
  • Individualisierte Produkte
  • Innovationsmanagement
  • Sensoren + Aktoren