Zum Hauptinhalt springen

Suchen Sie etwas?

Zustandsdiagnose von rotierenden Bauteilen im Getriebe (CoMoGear)

Ziele des Projektes sind die Entwicklung und modellhafte Implementierung eines energieautarken, drahtlosen Sensornetzwerks zur Zustandsdiagnose von hochbelasteten, rotierenden Bauteilen im Schiffsgetriebe. Die dafür erforderlichen energieautarken Sensorknoten sollen die Erfassung und Überwachung von Messdaten im ölumspülten Getriebe ermöglichen.

Für eine mannlose Schifffahrt erfährt die Zuverlässigkeit des Maschinenraums eine noch höhere Bedeutung als bisher. An das Schiffsgetriebe werden dabei als hochbelastetes Element zwischen Dieselmotor und Propelleranlage besondere Anforderungen hinsichtlich der Zuverlässigkeit gestellt. Mit Hilfe einer zustandsorientierten Instandhaltung kann eine Strategie verfolgt werden, die auf Basis von gesammelten Informationen Instandhaltungsmaßnahmen ableitet und terminiert. Im Projekt soll ein Demonstrator realisiert werden, der die Möglichkeit der Identifikation von kritischen Betriebszuständen und Verschleiß aufzeigt und in der Lage ist, das Drehmoment der Abtriebswelle, die Drehzahlen unmittelbar vor und nach der Lamellenkupplung sowie die Temperatur und den Verschleißzustand der Lamellenkupplung aufzunehmen.

Projektname
Zustandsdiagnose von hochbelasteten, rotierenden Bauteilen im Getriebe mit Hilfe eines energieautarken, drahtlosen Sensornetzwerkes (CoMoGear)
Fördergeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Projektträger
Projektträger Jülich
Fördernummer
03SX417C
Laufzeit
01.08.2016 bis 31.07.2018
Kooperationspartner
IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH, Bachmann Monitoring GmbH, microsensys GmbH, REINTJES GmbH
Reifegrad
Funktionsmuster
zurück zur Übersicht


Kontakt

Kompetenzen

  • Energy Harvesting
  • Autarke Energieversorgung
  • Energiemanagement
  • Energiewandler
  • Energieautarke Systeme