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Weihnachtsspende statt Briefpost

Statt postalische Weihnachtskarten zu versenden, haben wir dieses Jahr ÄRZTE OHNE GRENZEN e. V. mit einer Spende unterstützt.

Besinnliche Weihnachten im kleinen Kreis und ein leiser Start ins neue Jahr, so wird für viele von uns 2020 enden. Uns alle eint die Hoffnung, dass sich die weltweite Situation im kommenden Jahr verbessert. Hahn-Schickard hat sich dazu entschlossen, in diesem Jahr die wertvolle Arbeit von ÄRZTE OHNE GRENZEN e. V. mit einer Spende zu unterstützen und verzichtet auf den Versand einer gedruckten Weihnachtkarte. Unsere Highlight-Themen aus 2020 finden Sie daher in diesem Jahr auf unserer Website.  

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen trozt allen Beschränkungen schöne Feiertage. Tanken Sie Kraft für das neue Jahr, damit wir uns 2021 gemeinsam den Herausforderungen stellen können. Wir vertrauen auf den Zusammenhalt unserer Gesellschaft in einer besonderen Zeit und blicken trotz allem positiv und motiviert ins neue Jahr.

Ihre Hahn-Schickard-Institutsleitung und Geschäftsleitung
Prof. Dr.-Ing. Alfons Dehé, Prof. Dr.-Ing. Yiannos Manoli, Apl. Prof. Dr. Felix von Stetten, Prof. Dr.-Ing. Roland Zengerle, Prof. Dr.-Ing. André Zimmermann und Clemens Pecha

ÄRZTE OHNE GRENZEN hilft weltweit

Hahn-Schickard unterstützt in diesem Jahr die Arbeit von ÄRZTE OHNE GRENZEN. Die internationale Organisation leistet weltweit medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten und nach Naturkatastrophen – ohne nach Herkunft, Religion oder politischer Überzeugung der betroffenen Menschen zu fragen. Ärzte, Pflegekräfte, Hebammen und Logistiker arbeiten in rund 70 Ländern. 

Aktuelle Hilfsprojekte

Im Kampf gegen das Coronavirus sind in Brasilien 15 Gesundheitseinrichtungen eingerichtet worden. Unter anderem wurden in Rio de Janeiro mit den Behörden ein Covid-19-Krankenhaus mit 200 Betten aufgebaut sowie Hilfsangebote und Untersuchungen für obdachlose Menschen angeboten. Ein wichtiger Teil der Arbeit ist das Verteilen von Hygieneartikel und das Informieren über Covid-19. Foto (Vorschau + Header): Mariana Abdalla/MSF

Tod im Schatten von Covid-19 in Sierra Leone

Laut WHO gab es 2018 weltweit geschätzt 228 Millionen Malariafälle. In kaum einem anderen Land der Welt ist die Sterblichkeitsrate so hoch wie in Sierra Leone. Mehr als jedes zehnte Kind erlebt seinen fünften Geburtstag nicht. Eine der häufigsten Todesursachen ist Malaria. Im vergangenen Jahr wurden 46.600 Malaria-Patient*innen behandelt und mit Moskitonetzen und Medikamenten versorgt. In diesem Jahr steht die Bekämpfung der Krankheit im Schatten der Pandemie. 

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