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„Herzerwärmend“ – wenn aus Empathie Tatendrang wird

Die private Ukraine-Hilfe der Hahn-Schickard-Mitarbeiter*innen stärkt den Zusammenhalt.

Wie vermutlich die meisten Menschen in Deutschland sind wir entsetzt über den völkerrechtswidrigen Angriff der russischen Föderation auf die Ukraine. Unser Mitgefühl gilt allen ukrainischen Mitbürger*innen und wir hoffen auf ein baldiges Ende. Da es uns rechtlich nicht gestattet ist, Geld zu spenden, freuen wir uns umso mehr, dass die private Hilfsbereitschaft innerhalb des Hahn-Schickard-Teams riesig ist. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Geld an humanitäre Organisationen wie das Internationale Rote Kreuz oder Ärzte ohne Grenzen und Hilfsgüter gespendet.

„Wir sind überwältigt von der Reaktion und Hilfsbereitschaft aller Beteiligten und es ist wirklich herzerwärmend zu sehen, dass viele sich die Zeit nehmen, um mitzuhelfen. Es ist definitiv nicht selbstverständlich. Mir tut es gut, zu wissen, dass wir als Team so eng zusammenstehen – nicht nur in unserem Arbeitsalltag“, bilanziert der wissenschaftliche Mitarbeiter Tu Truong das Engagement, das er in den vergangenen Wochen bei Hahn-Schickard erlebt hat.

Es ist uns an dieser Stelle wichtig klarzustellen, dass Hahn-Schickard keine Projekt- oder Geschäftsbeziehungen zu Partnern in der Russischen Föderation unterhält und derzeit auch keine solchen aufnehmen wird. Hierin folgen wir selbstverständlich den Empfehlungen des Landes Baden-Württemberg: https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilung/pid/krieg-in-der-ukraine-wissenschaftliche-beziehungen-zu-russland-werden-soweit-vertretbar-eingestel/

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