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Nachhaltige Energie: Dr. Severin Vierrath ist Mitglied der neuen Saltus!-Gruppe

Solarzellen, Batterien und Brennstoffzellen spielen eine Schlüsselrolle in der Energiewende. Grenzflächen und Grenzphasen steuern ihre Effizienz und Langlebigkeit. An der Weiterentwicklung dieser Technologien arbeitet zukünftig eine Saltus!-Forschungsgruppe im Bereich nachhaltiger Energie der Universität Freiburg, die die Eva Mayr-Stihl Stiftung mit 200.000 Euro über zwei Jahre unterstützt. Dr. Severin Vierrath, Bereichsleiter bei Hahn-Schickard und Nachwuchsgruppenleiter an der Uni Freiburg, Prof. Dr. Birgit Esser vom Institut für Organische Chemie, Prof. Dr. Anna Fischer sowie Prof. Dr. Ingo Krossing vom Institut für Anorganische und Analytische Chemie werden das Vorhaben leiten. Die Forschenden werden neuartige Grenzflächen und Grenzphasen für Materialien, die zur Energiegewinnung, -umwandlung oder -speicherung eingesetzt werden, entwickeln.

Die Eva Mayr-Stihl Stiftung wurde 1986 von Eva Mayr-Stihl und ihrem Ehemann Robert Mayr gegründet. Einer der Schwerpunkte der Stiftungsarbeit ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung. Die Förderung ist Teil einer 2020 geschlossenen Kooperation zwischen der Universität Freiburg und der Eva Mayr-Stihl Stiftung, die eine Unterstützung der Forschungs- und Transferaktivitäten zum Thema „Umwelt und Nachhaltigkeit“ mit inzwischen insgesamt zwei Millionen Euro vorsieht.

In Solarzellen und Batterien sind Grenzflächen und Grenzphasen entscheidend. Fotos: Michal Rössler, Harald Neumann
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