Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die acht thematisch aufgestellten Kompetenzzentren, wie Textil vernetzt, die sich an Branchen wie Handwerk, Handel, Bauwirtschaft, Textilwirtschaft und IT-Wirtschaft richten, oder sich mit Querschnittsthemen wie eStandards, Usability und Kommunikation befassen.
Im Rahmen der Open Space Präsentationen zeigte Textil vernetzt die Möglichkeiten der Qualitätssicherung mittels KI und Sensorik. Dr. Karl-Peter Fritz von Hahn-Schickard zeigte anhand praktischer Beispiele, wie der Einsatz von Sensorik und Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) Unternehmen Hilfestellung bieten kann. So tragen smarte Sensorsysteme dazu bei, die Qualität von Prozessen zu sichern oder unterstützen bei der Wartung von Produktionsanlagen. „Ziel ist es, auf Basis des vorhandenen Wissens passende Rückschlüsse für Neuerungen in den Unternehmen zu ziehen“, erklärt Dr. Karl-Peter Fritz. Hierfür steht dem textilen Mittelstand seit September KI-Trainer und ab Frühjahr des kommenden Jahres ein sogenannter KI EscapeROOM zur Verfügung, wo spielerisch KI-Grundlagen erlernt und KI-Anwendungen ausprobiert werden können.
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