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Landtagsabgeordneter Nikolai Reith erlebt Forschung zum Anfassen

Nikolai Reith, MdL für Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen, staunte nicht schlecht über die Erfolgsgeschichten, die er bei seinem Besuch bei Hahn-Schickard, einem Mitglied des Forschungsbündnis Innovationsallianz Baden-Württemberg e.V. (innBW), zu hören bekam. Kein Wunder, ist die unabhängige, anwendungsnahe und interdisziplinäre Forschung der innBW als Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ein Erfolgsrezept.

Sichtlich beeindruckt von den unterschiedlichen Anwendungsgebieten der Mikrosystemtechnik, einer der Schlüsseltechnologien für Baden-Württemberg zeigte sich Nikolai Reith, der wirtschaftspolitische und sozialpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion im Landtag, nach einem Rundgang durch das Institut und Gesprächen mit der Institutsleitung Prof. Alfons Dehé sowie einigen Forscherinnen und Forschern. Der Politiker informierte sich bei seinem Besuch über die hervorragende Entwicklung des Instituts und begeisterte sich für die Forschungsprojekte, die Hahn-Schickard zusammen mit Partnerinstituten aus der Innovationsallianz innBW vorantreiben. Beispielsweise wird im innBW-Projekt „Intelligente Diagnostik“ ein auf künstlicher Intelligenz basierendes, miniaturisiertes und kostengünstiges Diagnose-System für Hauttumore entwickelt.

„Dass solche Erfolgsgeschichten jedoch überhaupt möglich sind, verdanken wir zum einen der Grundförderung des Landes Baden-Württemberg, aber auch den geförderten Forschungsprojekten durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg“, stellte Institutsleiter Professor Alfons Dehé klar. „Auch wenn unsere Einnahmen aus Industrieprojekten im letzten Jahr stark gestiegen sind, so dient die Förderung des Landes und des Bundes dazu, Know-how und Infrastruktur aufzubauen, das zur Bearbeitung von Industrieprojekten benötigt wird.“ Institutsleiter Professor Alfons Dehé ergänzt: „Hahn-Schickard ist ein wichtiger Teil der technologischen Infrastruktur in Baden-Württemberg und gerade kleine- und mittelständige Unternehmen greifen gerne auf unser Expertenwissen zurück. Die Hahn-Schickard-Institute eröffnen durch die Entwicklung innovativer Technologien und Produkte neue Wachstumsfelder für KMUs und unterstützen, wenn auch indirekt, die Sicherung der Arbeitsplätze“.  

Hahn-Schickard ist Mitglied der Innovationsallianz Baden-Württemberg (innBW), einem Bündnis von zehn unabhängigen Forschungseinrichtungen im Land, die in den wichtigen Zukunftsfeldern angewandte, ergebnisorientierte Forschung betreiben. Die Institute der Innovationsallianz stellen marktrelevante Forschung bereit, ermöglichen den Transfer in die Wirtschaft des Landes und tragen so zur Stärkung der Innovationskraft bei.


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