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Internationale Erfolgsgeschichten dank europäischer Förderung: Initiative SAE präsentiert sich auf dem InnovationForum

Am 11. März 2021 wird das europäische Digitalisierungsprojekt „Smart Anything Everywhere“ (SAE) am Stand von Hahn-Schickard auf dem InnovationForum Smarte Technologien und Systeme einige seiner bisherigen Erfolgsgeschichten präsentieren und über eine mögliche finanzielle Förderung für KMU berichten.

Die Initiative Smart Anything Everywhere (SAE) unterstützt verschiedene Projekte (sogenannte Innovation Actions) in unterschiedlichen Technologiebereichen wie z.B.

  • Cyber-physische und eingebettete Systeme
  • Low Energy Computing zur Versorgung von cyber-physischen Systemen und dem Internet der Dinge
  • Flexible und tragbare Elektronik sowie organische Elektronik
  • Ausweitung des europaweiten Netzwerkes der sog. Digital Innovation Hubs

Ziel ist es, die Produkte und Dienstleistungen der europäischen KMUs durch den Einsatz neuester digitaler Technologien so zu verbessern, um einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil zu generieren. Die Unternehmen können sich über Ausschreibungen in den entsprechenden Technologiebereichen für finanzielle Förderung bewerben. Neben finanzieller Unterstützung erhalten Unternehmen auch Zugang zu den Anbietern der unterschiedlichen digitalen Technologien, deren Infrastruktur sowie europaweiten Vernetzungsmöglichkeiten.

Seit 2016 konnten so bereits über 200 Unternehmen ihre Produkte erfolgreich weiterentwickeln. Einige Beispiele werden auf dem InnovationForum Smarte Technologien am 11. März präsentiert, so zum Beispiel auch das Projekt „Clutch Break/ Schaltkuppkung“ an dem Hahn-Schickard maßgeblich beteiligt war.

Schaltkupplungen unterliegen im täglichen Betrieb enormen mechanischen und thermischen Beanspruchungen. Daher sind regelmäßig zeit- und kostenintensive Wartungsarbeiten notwendig, um ungeplante Ausfälle zu vermeiden. Im Rahmen eines SAE-Projektes wurde ein neuartiges Zustands-Überwachungssystem entwickelt, welches während des regulären Betriebs kontinuierlich den Betriebszustand misst und kritische Zustände meldet. So können Wartungen und Reparaturen gezielt geplant und somit kostenintensive Ausfallzeiten vermieden werden. Das energieautonome System wurde von Hahn-Schickard mit einem weiteren Forschungsinstitut für ein spanisches KMU entwickelt.

Weiter Erfolgsgeschichten erfahren Sie bei Ihrem virtuellen Besuch am 11. März am Stand von Hahn-Schickard. Ausführliche Informationen sind zudem auf unserer Website www.smartanythingeverywhere.eu und unserem Youtube Kanal „SmartAnythingEverywhere“ in englischer Sprache verfügbar!

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