„Grüner Wasserstoff gewinnt bei der Energiewende immer weiter an Bedeutung und eröffnet große Chancen für Wirtschaft und Industrie. Dies macht einen massiven Ausbau der Elektrolysekapazitäten nötig. Mit dem Projekt „BW-Elektrolyse“ unterstützen wir unsere baden-württembergischen Unternehmen, die entstehenden Absatzmärkte für Elektrolyse-Technologien zu erschließen und in Zukunft optimal zu nutzen«, sagt Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.
Das Projekt "Elektrolyse made in Baden-Württemberg" ist ein Verbundprojekt aus Instituten Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung (DITF), Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Hahn-Schickard Gesellschaft für angewandte Forschung (HS) unter der Koordination des Zentrums für Sonnenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW).
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