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Eine Million Euro für Nachwuchsgruppe

Die Vector Stiftung fördert Severin Vierraths Forschung zu einer Technologie, die Emissionen von Treibhausgasen reduziert

Um die schlimmsten Folgen des Klimawandels zu verhindern und den Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, müssen gemäß Weltklimarat bis 2050 alle Lebensbereiche emissionsfrei werden und die Emissionen von Treibhausgasen wie Kohlenstoffdioxid (CO2) sogar negativ sein. Dieser Herausforderung möchte Dr. Severin Vierrath mit einem Forschungsansatz begegnen, der zwei Kerninnovationen der CO2-Elektrolyse in den Fokus rückt, um deren Effizienz deutlich zu steigern. Sie soll es ermöglichen, das schädliche Treibhausgas CO2 zum Beispiel aus der Zementherstellung, wo es in großen Mengen anfällt, in ein nutzbares Produkt umzuwandeln. Die Vector Stiftung fördert diesen Ansatz mit einer Million Euro für insgesamt vier Jahre, in denen Vierrath eine eigene Forschungsgruppe zu diesem Thema aufbauen wird.

Die Gruppe „Elektrochemische Energiesysteme“, welche Severin Vierrath zusammen mit Dr. Matthias Breitwieser  leitet, entwickelt Materialien für Batterien, Brennstoffzellen und Elektrolyseure bei Hahn-Schickard und dem Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) der Universität Freiburg.

Lesen Sie die vollständige Pressemeldung der Universität Freiburg.

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