Hahn-Schickard-Institutsleiter Felix von Stetten und Physiologieprofessor Jan C. Behrends der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg erläuterten der GRÜNEN-Politikerin aus dem Wahlkreis Freiburg, welche Ansätze es bereits gibt und was wir innerhalb des Zukunftsclusters nanodiag BW vorhaben.
Als Finalist der zweiten Runde der Clusters4Future-Initiative möchte Hahn-Schickard gemeinsam mit vielen Partnerinnen und Partnern aus Forschung, Entwicklung und Anwendung epigenetische Einflussfaktoren für weitverbreitete Krankheiten wie Diabetes, Krebs oder Herz-Kreislauferkrankungen besser verstehen und mit Hilfe von Nanoporen detektieren, um diese Krankheiten früher zu erkennen und besser behandeln zu können.
Professor Roland Zengerle, Dekan der Technischen Fakultät der Universität Freiburg und Hahn-Schickard-Institutsleiter, sieht in dem Vorhaben „eine unglaubliche Chance“, die Diagnostik der Zukunft zu prägen.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg fördert durch eine Co-Finanzierung das Clustermanagement, das Hahn-Schickard abbilden wird. Das Forschungscluster nanodiag BW startet – vorbehaltlich der endgültigen Bewilligung – im April 2023.