Hahn-Schickard-Geschäftsführer Clemens Pecha und die Freiburger Institutsleiter Prof. Dr. Roland Zengerle und apl. Prof. Felix von Stetten verdeutlichten der FDP-Politikerin, dem Freiburger Stadtrat Christoph Glück und dem FDP-Wahlkreisbüroleiter Dr. Tilman Küchler vor Ort unsere Rolle im Technologietransfer anhand eines Beispiels aus der Vorlaufforschung: in dem vom BMBF und dem Land Baden-Württemberg geförderten Zukunftscluster nanodiag BW koordinieren und erforschen wir innovative Lösungen für die personalisierte Medizin. So sollen mit Nanoporen epigenetische Einflussfaktoren für Krankheiten aufgespürt werden. Darüber hinaus stellten wir unsere Ausgründungen vor, die für 330 Hightech-Arbeitsplätze in Freiburg sorgen.
Das Führungsteam konnte auch die Herausforderungen und Hürden aufzeigen, die sich aus den Förderbedingungen des Bundes für Einrichtungen wie Hahn-Schickard als außeruniversitäre landesgeförderte Forschungseinrichtung ergeben. Bei einem kurzen Laborrundgang stellten wir Claudia Raffelhüschen die zentralen Aspekte unsere Forschung zu Wasserstofftechnologien vor, die als „grüne Energie“ einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Bundestagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Freiburg sagte uns zu, unsere Anliegen im Haushaltsausschuss des Bundestags vorzubringen: „Meine Unterstützung haben Sie!“